Zwischenbemerkung

Zwischenbemerkung

Ich komme in den letzten Wochen bzw. schon Monaten überhaupt nicht mehr dazu, dieses kleine virtuelle Moleskine so regelmäßig zu befüllen, wie ich es am Jahresanfang doch so großkotzig angekündigt hatte. Es ist nicht so, dass mein Dasein momentan langweilig wäre, im Gegenteil. Aber vieles was ich momentan so erlebe, ist für die geneigten Leser entweder nicht von Interesse oder ich möchte nicht in der Öffentlichkeit darüber schreiben. Darüber hinaus habe ich ja auch noch das Zweitblog mit Inhalten zu füllen und ich habe festgestellt, dass zwei Blogs zu beschreiben einen ganz schönen Aufwand bedeutet und ich komme momentan zu keinem Blog so richtig.

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Schon wieder jazzloser Wochenstart

Nachdem letzte Woche keiner gemein zu mir war, halte ich auch mein Versprechen: Statt Jazz noch einmal mein sehr geschätzter Frankenbarde Wolfgang Buck mit einer Ode an des Frankens Lieblingsspeise: “Des vom Schweinebrodn”.

Und wem jetzt nicht das Wasser im Munde zusammen läuft, der weiß nicht was gut schmeckt! :o)

Außerdem ist dieser Wochenstart ein kleiner Gruß an einige meiner Berliner Freunde, die uns dieses Jahr an Pfingsten nicht besuchen dürfen, bloß weil ich keine Zeit und Gwerch habe. :o( Aber den Brodn holen wir nach! Gell? :o)

Wochenstart mal ohne Jazz

Weil ich zur Zeit, wie man bei uns Dahamm so sacht, schwer Heggdig, Sträss und Gwerch hab’ und des im Momend a ned aufhör’n moch, mal keinen Jazz zum Wochenstart, sondern meinen Lieblingsliedermacher, den empfehlenswerten und hörenswerten Herrn Wolfgang Buck1

“Schiggdischiggdi”2

Und wenn ihr die Woche nett zu mir seid, gibt’s nächste Woche vielleicht “Des vom Schweinebrodn…”

 
  1. Allmächd! Etz hadder sogar scho an Wiggibedia-Eintroch! Etz isser berühmt! []
  2. Übersetzung für Nicht-Franken: “Beeil dich gefälligst!” oder auch “Mach schneller!” []