Was ich in den letzten beiden Wochen in meinem Feed-Reader als für besonders lesenswert und/oder anschauenswert befunden habe:
- Brief an meine Überwacher
Richard Gutjahr schreibt einen offenen Brief an unsere Überwacher, denn “Sind ja sowieso alle offen, unsere Briefe.” Und diesen offenen Brief unterschreibe ich hiermit symbolisch mit! - Die Nachdenkseiten:
Jagd auf Edward Snowden – Die Rückkehr des hässlichen Amerikaner
Um das mal klarzustellen: Für mich ist Edward Snwoden ein Held. Und ich bin der Meinung, dass die Bundesrepublik Deutschland im augenblicklich politisches Asyl anbieten und gewähren muss! - Prism Break
Tja, da haben wir’s: Wer nicht will, dass die Geheimdienste sein digitales Zeuchs lesen, der muss zum Voll-Nerd werden und sich in eine Menge Neues einarbeiten. - Der Bundesüberwachungsminister informiert: Unsere US-Freunde dürfen uns natürlich überwachen
Lieber Bundesinnenminister, mal ganz ehrlich: Jemanden, der uns auf derartige Weise das Grundecht auf freie Kommunikation beschneidet, noch einen “Freund” zu nennen, finde ich irgendwie…. Ach ne, da fällt mir echt nix mehr zu ein! - Für diesen Text bin ich aus der SPD ausgetreten
Der Schritt ist Michalis Pantelouris anscheinend nicht leicht gefallen aber er ist wohl begründet und völlig nachvollziehbar - Realitätscheck des CDU/CSU-Wahlprogramms
Der Spiegel checkt die Fakten und meint “mangelhaft” - FICKEN 2000 (#Qualitätsjournalismus)
Jens Best hat etwas unglaublich Mutiges getan: Er hat eine ganze Ausgabe der BILD gelesen. Ein Wagnis, das ich, angesichts der möglichen Gefahren für die geistige Gesundheit, nur bewundern kann.
Und zum Schluss: Erwing Pelzig erklärt den Fall Mollath
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