Wochenstart mit Jazz

Kalender mit Vinyl-Jazz-Platte

Heute starten wir mal wieder mit swingendem Sound in die Woche. Und sogar auf Deutsch, denn Götz Alsmann hat wieder ein aktuelles Album im Rennen.

Nach „Götz Alsmann in Paris“, einer Hommage an den französischen Chanson, lieferte er jetzt mit „Am Broadway“ amerikanische Evergreens in Neuinterpretationen. Ein Album mit Klassikern, die zwischen den 1930ern und 1950ern durch Musicals, Filme und Revuen berühmt wurden. Und das Frauchen hat mir das Album zu Weihnachten geschenkt. Und ich finde es toll! Deswegen geht es heute am Wochenstart direkt auf den Broadway!

 

Wochenstart mit Jazz

Kalender mit Vinyl-Jazz-Platte

Weil diese Woche eine hektische zu werden verspricht, nur ganz schnell und (fast) kommentarlos ein Fusion-Klassiker aus den 70ern mit zwei von mir sehr geschätzten Saitenzupfern: Carlos Santana und John McLaughlin mit „The Live Divine“ aus Ihrem Fusion-Album „Love Devotion Surrender“ ((Auf dem sich die beiden Herren auch sehr gelungen an John Coltranes „A Love Supreme, Part 1.“ versuchen)).

 

 

Wochenstart mit Jazz

Kalender mit Vinyl-Jazz-Platte

Als Jamie Cullum das erste Mal in meiner musikalischen Filterbubble auftauchte, mutierte ich recht schnell zum Fan. Ich hielt und halte ihn für eine erfrischende Bereicherung der aktuellen Jazz-Szene. Ich denke auch, dass er in den letzten Jahren sicher einige MusikhörerInnen mit Jazz angefixt hat, die vielleicht der Meinung waren, das wäre nichts für sie. Allerdings ist das auch der Punkt, an dem ich immer wieder mit Jamie Cullum so meine Problemchen hatte und habe – manchmal ist er mir zu sehr Mainstream und zu sehr „Pop“.

Aber sein letztes bzw. aktuelles Album „Interlude“ ist mal wieder richtig gut, weil richtig schön Jazz! Und weil mir das Frauchen die CD zu Weihnachten geschenkt hat ((und sogar die Deluxe Edition mit DVD „Live From Jazz a Vienne“ aus welcher auch dieser Wochenstart entnommen ist. Mein Frauchen ist das beste Frauchen von allen!)) und sie sich seitdem bei mir in heavy rotation befindet, der Titelsong daraus zum Wochenstart:

 

 

Je suis Juif

Seit gestern Abend hatte ich das Gefühl, dass die 4 jüdischen Opfer der Geiselname im koscheren Supermarkt angesichts der Aufregung um Charlie Hebdo völlig untergehen oder zumindest eine Randnotiz bleiben werden. Allerdings habe ich vorhin beim Studium meines Twitterfeeds festgestellt, dass sich das ein bisschen ändert.

Da mir das entsetzliche Schicksal dieser vier völlig unbeteiligten Menschen, die nur das Pech hatten zur Unzeit am falschen Ort zu sein, furchtbar nahe geht, möchte ich mich dem Gedenken an diese Vier anschließen:

 

 

Je suis Juif

 

 

Lieblingsgezwitscher Dezember 2014

Twitter-Header

Ups? Fast vergessen! Warum sagt mir denn keiner, dass das fehlt?
Also echt jetzt!

Same procedure as every month! Aus meinen November-Favoriten:

Über diese Tweets habe ich im abgelaufenen Monat entweder gekichert oder mich sogar schlapp gelacht oder intensiv nachgedacht oder ich finde sie sonstwie unbedingt mitteilenswert.