Karfreitag mal anders…

4. Jesus begegnet seiner Mutter

Ich entstamme väterlicherseits einer durchaus als religiös zu bezeichnenden protestantischen Familie. Für meine Person muss ich allerdings gestehen, dass es mit meiner Religiosität nicht allzu weit her ist. Ich bin eher der klassische „Ich möchte irgendwie schon gerne an etwas glauben können und ich gehe außerdem gerne Weihnachten in die Kirche“ Christ – soweit man eine derartige Einstellung überhaupt als „Christ sein“ bezeichnen kann. Dass ich in meiner Jugend, teils von sehr linken Ansichten geprägt, nicht komplett in den Atheismus abgeglitten bin, habe ich höchstwahrscheinlich auch diesen gefestigten protestantischen Wurzeln zu verdanken. Somit könnte man mich grundsätzlich wohl als einen agnostischen Theisten bezeichnen.

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12 von 12 – April 2017

Ich mach mit bei 12 von 12

Das Frauchen und ich fasten. Also genauer gesagt, wir haben gefastet. Wir verzichteten 40 Tage auf Alkohol und alles, was mit Industriezucker gesüßt wird. Deswegen ist dieser 12 von 12 ein klein bisschen kulinarisch geprägt. Am 12. war nämlich noch Fastenzeit – die letzten Zuckungen sozusagen. Und das Frauchen winselte am Ende schon heftig nach Kuchen und ich jammerte nach Milchkaffee mit Haselnusssirup… ;o)

Aber jetzt ist Ostern und jetzt dürfen wir wieder. Aber am 12.04. war noch nicht Ostern und die Bildauswahl ist somit ein bisschen von unseren Entzugserscheinungen geprägt. Nächstes Jahr werde ich in der Fastenzeit wahrscheinlich mal was Neues probieren und auf Fleisch verzichten. Mit der Ostermarkt-Bratwurstbude und deren leckeren Bio-Fränkischen direkt vor der Bürotür wird das wahrscheinlich eine richtige Herausforderung. ;o)

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Musik, Schimpansen und Eier aus Stahl…

Da wollte mir kein sinvolles Symbolbild einfallen

Irgendwann in dieser Woche wurde dieser Echo verliehen. Das ist dieser komische Musikpreis, dessen Aussagekraft für mich persönlich ziemlich unter Null liegt.

Und wenn diese Selbstbejubelung der Musikindustrie nicht in diesem Jahr auf Vox ausgestrahlt worden wäre und dadurch etwas mehr mediale Aufmerksamkeit geerntet hätte, dann hätte ich es vielleicht gar nicht gemerkt.

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