Ich hab‘ zur Zeit wohl mal wieder mächtig Fernweh nach dem Lieblingsstädtchen! WEITERLESEN »
Wochenstart mit Jazz


Ich hab‘ zur Zeit wohl mal wieder mächtig Fernweh nach dem Lieblingsstädtchen! WEITERLESEN »

Über diese Tweets habe ich im letzten Monat intensiv nachgedacht oder gekichert oder mich schlapp gelacht oder ich finde sie sonstwie unbedingt mitteilenswert:
Ich stelle mir gerade vor, wenn Hitler nicht Hitler sondern Kräuter gehießen hätte. Dann hätten die damals alle Heilkräuter gerufen… :-)
— Rainer König (@kinghaunst) 1. September 2015
Vergangene Nacht schlug das Nörgeln der Deutschen von
"Orr, immer diese verdammte Hitze!"
in
"Orr, dieses kalte Scheisswetter!"
um.
— Polytrauma (@twitairline) 2. September 2015
Dieser Gender Wahnsinn macht auch vor nichts halt. pic.twitter.com/041HtYCict
— Daniela Dahlke (@mikromaedchen) 3. September 2015
Nicht verwechseln: pic.twitter.com/zzIcOarqd5
— Peter Breuer (@peterbreuer) 17. September 2015
Ich kann mir die geburtsbeschleunigende Wirkung von Himbeerblättertee nur so erklären: "Rette sich, wer kann." #mama2015 #daskindmussraus
— Melanie Wyssen-Voß (@Mellcolm) 17. September 2015
#Herrmann, @csu:
"Orban hat klar versucht in den letzten Monaten EU-Recht konsequent umzusetzen"
Foto: @ErikMarquardt pic.twitter.com/92AIru5uIl
— Simone Peter (@peter_simone) 23. September 2015
Maybe kids today aren't so different after all. pic.twitter.com/Cpt5OWw2LE
— History In Pictures (@HistoryInPics) 30. September 2015
Keine üppige Ausbeute diesen Monat. Ich bin zur Zeit aber auch zeitmangelbedingt nicht so üppig im Zwitscherland unterwegs….

Malcolm Mclaren ist eigentlich so gar nicht unter Jazz einzuordnen, aber seine jazzige Hymne an Paris ((Meine heiß und innig geliebte Nr. 1 unter den Städten! London ist zwar bei jedem Besuch ganz knapp davor, Paris diesen Rang abspenstig zu machen, aber eben halt nur knapp davor…)) ist einfach zu schön, um sie hier einmal nicht vorzustellen….
Hellmuth Karasek
4.1.1934 — 29.09.2015
Ich mochte das literarische Quartett und Ihre Rolle darin ((Wie hat er einmal in einem Interview so schön gesagt: „Ich war immer derjenige, der Reich-Ranicki schon mal den Wagen holt…“)). Ich liebe Ihre Nahaufnahme von Billy Wilder – ein von mir abgöttisch verehrter Autor und Regisseur ((Diese Art genialer Filmschaffender ist ja leider schon lange ausgestorben)) – und bei Ihrer Lesung von „Das Magazin“ im Redoutensaal 1998 habe ich vor Lachen mehrmals Bauchschmerzen bekommen. Ich mochte Ihren Humor und teilte Ihren Brillengeschmack.
Lieber Herr Karassek, die Lücke, die Sie hinterlassen, ist wohl größer als so mancher jetzt annimmt…! Auch wenn Sie nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, wünsche ich Ihnen, dass Sie sich jetzt irgendwo aufhalten, wo Sie endlich wieder mit Billy Wilder über’s Kino und intelligentes Filmemachen fachsimpeln können!