12 von 12 – August 2018

Ich mach mit bei 12 von 12

Ich habe schon im Zweitblog darüber geschrieben, dass es seinen Grund hat, warum es aktuell in meinen Blogs so still ist. Wir haben kurz nach Pfingsten zwei Wochen in den Bergen Urlaub gemacht und dabei in der ersten Woche auch den achtzigsten Geburtstag meiner Mutter im kleinen aber feinen Verwandtenkreis gefeiert. In der zweiten Woche war dann eigentlich gepflegtes Bergwandern angesagt. Ich wollte sogar mal einen Testlauf auf der Strecke des Mittenwalder Berglaufens machen, aber dazu bin ich dann nicht mehr gekommen.

Wir hatten es gerade einmal zu zwei Gipfeln gebracht, als sich bei mir linksseitige Rückenschmerzen einstellten. So richtig heftige Rückenschmerzen. So in der Art: „Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich den Weg vom Bett zum Klo noch schaffe.“

Der örtliche Wald- und Wiesendoktor (wie ich Allgemeinmediziner im allgemeinen gerne nenne) diagnostizierte fröhlich „wird wohl ein Bandscheibenvorfall sein“, verschrieb mir einen Berg Schmerzmedikamente und mich außerdem für 10 Tage krank. Ich habe dann gepflegt unter Drogen gesetzt die Heimfahrt ganz gut überstanden, laboriere aber seitdem an meinen Rückenbeschwerden herum. Glücklicherweise ist es wohl kein Bandscheibenvorfall und den Rest könnt ihr gerne im Zweitblog nachlesen.

Auf jeden Fall hatte ich dadurch keine Lust zum Bloggen mehr, die jeweiligen zwölften des Monats gingen irgendwie vorbei, aber inzwischen geht das wieder mit dem Kreuz und jetzt versuche ich mich mal wieder am regelmäßigen Befüllen dieses Blogs.

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Der Kumpel vom Känguru hat Recht!

Ja, wir könnten jetzt etwas gegen den Klimawandel tun. Aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen, noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns aber schön ärgern. (Marc-Uwe Kling)

 

Übrigens: Das Känguru wird gerade verfilmt.

12 von 12 – März 2018

Ich mach mit bei 12 von 12

Im Februar hatte ich es wieder einmal total verschwitzt am 12. des Monats 12 Fotos zu machen. Und das ist ein bisschen traurig, denn der 12. Februar war Rosenmontag, ich hatte Urlaub und ich bin an diesem Montag in einer winterlichen fränkischen Schweiz erwacht.

Wir haben nämlich vom 11. auf den 12. Februar ein Geburtstagsgeschenk für einen lieben Freund eingelöst. Das bestand aus einer Wanderung rund um’s Walberla und einem anschließenden Schnaps-Degustationsmenü mit Übernachtung im Gasthaus Sponsel in Kirchehrenbach. Dieses Schnaps-Degustationsmenü (mit Brennerei-Führung) kann ich übrigens wärmstens empfehlen. Nennt sich „Wochenausklang“ und findet immer vom Sonntag auf Montag statt. An diesem 12.ten hätte ich also ein paar richtig hübsche Fotos machen können, hab‘ aber blöderweise so gar nicht daran gedacht. Dummer Jens! Dummer, dummer Jens!

Aus diesem Grunde jetzt erst wieder 12 Bilder und zwar vom 12. März, einem ganz normalen Bürotag…

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Und wenn wir schon dabei sind…

#facepalm

Heidi Klum quält aktuell im werbefinanzierten Fernsehen wieder einmal ruhmgeile Mädchen, die dann irgendwann ihr Dasein doch nur bei Z-Promi-Dinnern oder im Dschungelcamp fristen dürfen (und das für das Leben eines „Stars“ halten).

Und immer wenn diese mir unschön erscheinende Frau den Feminismus in der weiblichen Teenager-Generation um Jahrzehnte zurück wirft oder in der „werberelevanten Zielgruppe“ für Jahre krankhafte Störungen des Essverhaltens hervorruft, fällt mir der leider viel zu früh verstorbene, geniale Roger Willemsen und sein wundervoller Kommentar zu „Germany’s Next Topmodel“ ein:
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